Keller-Rohbau ist abgeschlossen
Die Kellerdecke wurde geschüttet, die Wände isoliert und rundum wurde der Boden aufgefüllt.




Die Kellerdecke wurde geschüttet, die Wände isoliert und rundum wurde der Boden aufgefüllt.
Mit dem fertigen Fundament ist das Arbeiten in der feuchten und matschigen Baugrube endlich vorbei. Heute sind die Wandelemente für den Keller gesetzt worden.
Eine Menge Wasser musste aus der Baugrube abgepumpt werden, aber nun geht es weiter und das Fundament kann gegossen werden.
Endlich ist das Ergebnis der Bodenproben da und es kann weitergehen. Sofort kümmern sich die freiwilligen Helfer um Karl-Ludwig von Danwitz um die Abfuhr des unbelasteten Aushubs.
Und es wird kein Schwimmbad!!! Wir legen den Keller trocken und baggern weiter.
Endlich! Der Neubau unseres Kulturhauses beginnt. So lange haben wir diesen Tag herbeigesehnt. Wir starten zwar nicht mit dem obligatorischen Spatenstich, dafür aber mit einem riesigen Bohrer. Richtung Kirchstraße werden Spuntwände im Boden verankert, sie verhindern ein Absacken der Straße.
Auf Einladung seines Landtagskollegen Karl-Ludwig von Danwitz war Björn Thümler, Minister für Wissenschaft und Kultur beim Kulturverein Schneverdingen zu Gast, um sich umfassend über das Projekt der „Alten Schlachterei“ zu informieren. Ganz nebenbei konnte der Minister sich von der erfolgreichen ehrenamtlichen Arbeit des Vereins überzeugen. Den Geldkoffer hatte der Minister nicht im Gepäck, konnte aber dennoch wertvolle Tipps und Ideen loswerden, um weitere Fördertöpfe anzuzapfen. Ziel ist es, das Projekt vor Baubeginn finanziell abgesichert zu haben und die noch kleine Lücke im Finanzplan zu schließen. Aus Sicht von Herrn Thümler dürfte das Vorhaben der Absicherung vielversprechend sein, da das Projekt schon zu mehr als der Hälfte von städtischer Seite getragen wird.
Große Anerkennung erntete der Vorstand des Vereins zum Abschluss des Besuchs für die herausragende ehrenamtliche Arbeit sowie für die enorme Spendenbereitschaft in der Schneverdinger Bevölkerung und unter den Geschäftsleuten. Die exakte Höhe der fehlenden Summe hängt nun von der Preisstabilität im Baugewerbe ab. Die Verantwortlichen bleiben jedoch weiter zuversichtlich, dieses Defizit durch Anfragen bei Stiftungen und Ministerien abdecken zu können.
Interessantes und Wissenswertes über das Umfeld der alten Schlachterei: Am Samstag mittag plauderte Heiner Wajemann auf dem Platz der „Alten Schlachterei“ über Historisches rund um die Peter-Paul-Kirche, dem CV-Heim und dem Friedhof. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich schnell interessierte Zuhörer ein.
Die alte Schlachterei ist nun Geschichte – es ging dank der vielen freiwilligen Helfer*innen unter der Regie von Karl-Ludwig schneller als erwartet.
Wir möchten uns auf diesem Weg sehr herzlich bei allen für ihren Einsatz bedanken. Es wurden Sträucher und Gestrüpp entfernt, Baustoffe getrennt, Pflastersteine aufgenommen und so weiter und so weiter… So lange bist nichts mehr stand und alle einen freien Blick auf die Peter- und Paul-Kirche hatten.
Danke an alle Helferinnen und Helfer: Thommy Röhrs, Thomas Krutzki, Anke Glissmann, Niels Worthmann, Kai Horn, Wolfgang Schubert, Melanie u. Johannes Gerken, Axel u. Karin Baumung, Renate u. Michael Ostwald, Doro Schröder, Anke Ruschmeyer, Frank Albrecht, Benni u. Fiete Ziel, Jan Lohmann, Carsten Bargmann, Frauke Lohmann, Alex Riekens, Hanna Wehmeier, Wolfgang Kleinschmidt, Petra Ziehmann, Helga Riebesehl, Marco Leneweit, Harald Moser, Jürgen Pocha, Christian Quoos … und alle, die wir vergessen haben
Herzlichen Dank natürlich an die Firma Inselmann für den tollen Einsatz.
Danke für die Transporte mit Schlepper und Anhänger durch Wilhelm Lülfs, Welf Klaer, Arno Warnecke, Malte Mund, Hans-Hermann Lührs, Julian Bremer, Helmut Krüger, Daniel Ruschmeyer, Michel Baden und Stephan Röhrs!
Vielen Dank an das M-ONE-Team, welches uns ungefragt mit warmem Kaffee versorgt hat.
Gemeinsam hat alles super geklappt und großen Spaß gemacht für das gemeinsame Ziel: Ein Kulturhaus für alle mitten in unserer schönen Stadt!
Jetzt ist erst einmal eine kleine Verschnaufpause angesagt! Sobald wir die Baugenehmigung haben, geht es im Frühjahr voller Elan weiter. Wir freuen uns darauf!
… auf Paletten gestapelt und dann ab zum Einlagern Richtung Bauhof. Das alte Basaltpflaster und die Gehwegpflasterung vor der Schlachterei wurden aufgenommen. Auch die Basaltsteine sollen nach Fertigstellung des neuen Kulturhauses möglichst wiederverwendet werden.
Als erstes müssen alle Holzteile aus der alten Schlachterei entfernt werden. Unter der Regie von Karl-Ludwig von Danwitz werden Fenster, Türen und Fußböden ausgebaut. Mit Bohrhammer, Flex und Meißel werden Metallelemente freigesetzt. Zwei Industriefenster und Stahlplatten mit Graffities werden geborgen und sollen später einen neuen Platz bekommen. Auch hier sind wieder viele Helfer und Unterstützer des Kulturvereins dabei. DANKE, DANKE, DANKE!!
Und ganz lieben Dank auch an Hanna, die jeden Tag für leckere Brötchen und warme Getränke sorgt.
Gestrüpp und Sträucher werden als erstes entfernt. Fleißige Gärtner packen an – und retten einige Heckenrosen, die einen neuen Platz bekommen werden.
Der langersehnte Moment ist da! Nachdem der Erbbaurechtsvertrag und die Gestattungsvereinbarung zum Abriss unterschrieben sind, beginnt die praktische Arbeit. Dank zahlreicher Helfer wurde der Bauzaun rund um die alte Schlachterei in nur zwei Stunden aufgestellt.
Am Montag, den 28.06.2021 ging es bei einer stimmungsvollen Open-Air- Mitgliederversammlung auf dem Schneverdinger Theeshof unter anderem um die Präsentation der aktuellen Kalkulation für den Bau des Kulturhauses „Alte Schlachterei“ in der Schneverdinger Stadtmitte.
Nach der ausführlichen Erklärung verschiedener Berechnungen (real case, best case, worst case) durch unseren stellvertretenden Vorsitzenden und Architekten Christian Wildtraut und einem emotionalen Plädoyer von der Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens kam es zu einer Abstimmung unter den anwesenden Mitgliedern mit einem deutlichen Ergebnis von 94 Ja und 4 Nein-Stimmen.
Dieses Ergebnis ist ein Vertrauensbeweis, gibt dem Vorstand Rückendeckung und bekräftigt dazu, in der bisherigen Weise weiterzuarbeiten.
Während nun auf das abschließende Votum des Schneverdinger Stadtrates (September-Sitzung) gewartet wird, arbeiten wir weiter am Betreiberkonzept und bemühen uns um die Gastronomienutzung. Wir hoffen auch dort auf ein mehrheitlich positives Votum, um noch in diesem Jahr mit Abriss und ersten Arbeiten beginnen zu können.
Wir bedanken uns für die konstruktive und intensive Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, ohne die wir dieses Projekt nicht in dieser Art und Weise hätten vorantreiben können.
Über die Pfingsttage haben Künstler aus Hamburg, Uelzen und Schneverdingen der Fassade des abrissreifen Gebäudes mit ihrer Streetart neues buntes Leben eingehaucht.
Alexander Riekens vom Kulturverein Schneverdingen e.V. und selbst aktiver Künstler hatte die Idee. TONA verwendet die Stencil- oder Schablonenkunst und von ihm stammen auch die Kindermotive aus verschiedenen Kulturen. SPÄMs Themen sind (nicht essbare) Hamburger, die er in Comicform darstellt. Gemüsecomics sind das Markenzeichen von DranDruff und den großen „LEBE“-Schriftzug mit dem überdimensionalen Schnuckenkopf hat, neben weiteren kleineren Motiven, LAQUART 79 an die Wand gezaubert.
Die großflächige Heidekönigin ist noch im Werden, alle anderen Motive sind fertig. Und es lohnt sich, genauer hinzusehen und die liebevollen Details und versteckten Kunstwerke zu entdecken.
Also, schaut gerne vorbei. Aber wartet nicht zu lange, denn irgendwann wird dieses alte Gebäude weichen müssen und Platz machen für unser neues Kulturhaus.
Hier könnt ihr die Alte Schlachterei in einer 3-D-Version sehen https://skfb.ly/o7xnE
Fünf Bands, ein POWERVOICE Vocal Coach und zwei Singer-Songwriter aus Schneverdingen haben sich zusammengeschlossen, um einen gemeinsamen Song zu produzieren:
„Meine Stadt“
Dieser Song soll zum Spenden motivieren, um das geplante Kulturhaus „Alte Schlachterei“, zu unterstützen. Dieses Neubauprojekt wurde durch den Schneverdinger Kulturverein in Zusammenarbeit mit der Stadt Schneverdingen ins Leben gerufen.
An dem Song „Meine Stadt“ beteiligen sich die Formationen Decore, Goodwill Intent, Kellerproduktion, Sense Again, True Moods sowie die Solisten Lena Teßmann, Carsten Heimann und Nils West. Alle Musikerinnen und Musiker bekennen sich in diesem Song gemeinschaftlich zu den außergewöhnlichen Kulturaktivitäten in ihrer Heimatstadt Schneverdingen, denn auch sie werden künftig von dem geplanten Kulturzentrum profitieren.
Durch das Bekenntnis zu ihrem Schneverdingen, ist mit „Meine Stadt“ eine Hymne für einen Ort entstanden, die allen, die darin leben, nicht nur einen Lebensmittelpunkt bietet, sondern die auch die eigene Identität stärkt, da sie offen ist für fremde Kulturen und Menschen, egal welcher Herkunft und Nationalität.
Initiatorin ist die 2018 gegründete Synthrock-Band Decore mit Sängerin Tina Zehetmaier, dem Keyboarder Frank Stieper und dem Gitarristen Daniel Köhler. Geplant war 2020 erstmals öffentlich aufzutreten. Da dies durch den Lockdown nicht möglich war, kam schließlich die Idee auf, in Form eines gemeinsamen Songs auf sich aufmerksam zu machen und zugleich das Kulturhaus „Alte Schlachterei“ zu fördern. Daraus ist der einmalige Song „Meine Stadt“ entstanden.
Wer diesen Song hören will und für den Kulturverein spenden möchte, findet den entsprechenden Link im Internet auf der Homepage der Band Decore unter …
http://kulturhaus.decore-band.de
Das neu gestaltete Banner bietet Platz für aktuelle Nachrichten und Neuigkeiten des Kulturvereins. Frisch platziert wurden einige von Susanne Ziegele gestaltete Motivationsbilder, um die Zeit der Pandemie ein wenig zu Erhellen. Wir möchten mit diesen kleinen Botschaften Freude verschenken und den Menschen kleine Aufmerksamkeiten zum Abreißen anbieten. Nehmt Euch, was Ihr braucht!
https://de-de.facebook.com/heidekurier.news/videos/250547649783899/
Vom Engagement des Bäckermeisters Matthias Hoppe von der Schneverdinger Stadtbäckerei versprechen sich die Verantwortlichen weitere Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. Vielen Dank für die Unterstützung!
Uns erreichen immer wieder Fragen wie es denn nun weitergeht mit der Alten Schlachterei.
Auch wenn die bisherigen Spendenaktionen sehr erfolgreich gelaufen sind, wird weiter gesammelt. Die Finanzierung basiert auf verschiedenen Bausteinen. Fördermittel sind beantragt und teilweise zugesagt, viele Spenden gesammelt – wir sind jedoch noch lange nicht am Ende.
Wir sind nach wie vor überwältigt von der breiten Unterstützung bei den Planungen für unser neues Kulturhaus. Bestärkt es uns doch in unserem Vorhaben, dass sooo viele Menschen mit ihrer Spende ihre Solidarität bezeugt haben und ein eindeutiges Zeichen setzen: Wir sind dabei!
Für weitere Spenden stehen unsere Spendenkonten zur Verfügung:
Volksbank Lüneburger Heide DE97 2406 0300 3630 1361 01
Kreissparkasse Soltau DE61 2585 1660 0044 0470 58
Der Kulturverein Schneverdingen e.V. gehört mit seinem Projekt des Kulturhauses „Alte Schlachterei“ zu einem der zehn geförderten Investitionsprojekte des Landes Niedersachsen.
Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur hat einen Förderbeitrag in Höhe von 78.734,04 für 2021 in Aussicht gestellt.
Bereits über 40.000 Euro wurden gespendet
Die Spendenbereitschaft ist nach wie vor sehr groß: Beim Crowdfunding des Kulturvereins Schneverdingen zur Finanzierung eines neuen Kulturhauses wurde mit einer Summe von über 40.000 Euro das zweite Kampagnenziel erreicht. Noch bis zum 23. Dezember kann das Projekt unterstützt werden.
Sowohl die vorab auf der Spendenplattform Startnext festgelegte Mindestsumme von 25.000 Euro als auch das nächste Etappenziel von 40.000 Euro wurden durch die Unterstützung von rund 200 Spendern erreicht. Bis kurz vor Weihnachten läuft die Aktion noch – es kann also weiterhin unter www.startnext.com/kulturhaus für das Kulturhaus „Alte Schlachterei“ gespendet werden.
Einen besonderen Anreiz dazu bieten die Dankeschön-Prämien, die je nach Höhe der Spende ausgewählt werden können. Wer 100 Euro spendet, kann sich etwa drei Tickets für Veranstaltungen des Kulturvereins aussuchen. „Die Freikarten eignen sich auch bestens als Weihnachts-Präsent, da sie an andere Personen weitergegeben werden können“, erklärt Benjamin Ziel, Mit-Initiator der Kampagne. Hier hat der Kulturverein zudem einen Gutschein zum Download bereitgestellt, mit dem eine Spende in beliebiger Höhe für das Kulturhaus zum Fest an die Liebsten verschenkt werden kann.
Hier gibt es die Möglichkeit im Namen einer anderen Person zu spenden und sich den passenden Geschenkgutschein auszudrucken.
www.startnext.com/kulturhaus
Wir machen uns weiterhin Gedanken, um unserem Ziel „Soziokulturelles Kulturzentrum Alte Schlachterei” Stück für Stück näherzukommen. Dieser sogenannte Gabentisch soll ein weiterer Baustein sein, um die fehlenden Investitionskosten zu generieren. Wer also zum Beispiel gerne durchblicken möchte, entscheidet sich mit einer freien Summe ab 500 Euro für Anteile an den Fenstern. Möchten Sie lieber für große Auftritte sorgen, dann spenden Sie eine Summe für die Bühne.
Unser Dankeschön
Ihre Patenschaften werden dauerhaft im neuen Kulturhaus und auf unserer Homepage unter www.kulturhaus-alte-schlachterei.de erwähnt.
Ab einer Spende von 1.000 Euro beschriften wir einen Original-Ziegelstein mit Ihrem Namen, fest eingebaut im Neubau des Kulturhauses Alte Schlachterei.
Ab einer Spende von 5.000 Euro haben Sie lebenslang freien Eintritt zu allen eigenen Veranstaltungen des Schneverdinger Kulturvereins.
WAS MÖCHTEN SIE SPONSERN?
Fundament
Ich sorge für ein sicheres Fundament
Tiefbau, Erschließung
Ich sorge für tiefe Einblicke
Architekt
Ich sorge für den Überblick
Statiker
Ich sorge für Halt
Wände/Mauern
Ich schütze Euch
Dachrinne, Entwässerung
Ich sorge für den nötigen Fluss
Dach
Ich decke alles ab
Tapeten, Wandfarbe
Ich sorge für eine bunte Kulturlandschaft
Fenster
Ich ermögliche den notwendigen Durchblick
Türen
Ich sorge dafür, dass es klappt
Solaranlage
Ich sorge für Eure Power
Foyer
Ich sorge für ein Herzliches Willkommen
Fahrstuhl
Ich sorge dafür, dass es immer aufwärts geht
Treppe
Ich sorge dafür, dass es Schritt für Schritt nach oben geht
Heizung
Ich sorge dafür, dass es allen warm ums Herz wird
Klimaanlage, Lüftung
Ich sorge für ein gutes Klima
Lichtanlage
Ich lasse das Kulturhaus erleuchten
Lichtdesign Bühne Saal
Ich erschaffe Licht-Träume
Fussböden
Ich sorge für ausreichend Bodenhaftung
Bühne
Ich setze auf große Auftritte
Fliesen
Ich schaffe schöne Eindrücke, die haften bleiben
Akustik, PA
Ich lasse es tönen, klingen und singen
Grünanlage, Fassadenbegrünung
Ich verwirkliche Gartenkultur
Fenstervorhänge, Schattierung
Ich sorge für eine besinnliche Atmosphäre
Büroeinrichtung
Ich erzeuge kreative Ordnung
Empfangstresen
Ich kümmere mich um einen freundlichen Empfang
Saal-Bestuhlung
Ich sorge dafür, dass sich alle hinsetzen können
Sanitäranlage
Ich regele die Entsorgung
Künstlergarderobe
Ich gebe Raum für das Wohl der Künstler
Gastroraum
Ich ermögliche Begegnung von Kulinarik und Kultur
Kühlraum
Ich sorge für die nötige Frische
Sind Sie dabei? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail
an kulturhaus@kulturverein-schneverdingen.de
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!
Ihr Kulturverein Schneverdingen e. V.
Oststraße 31 · 29640 Schneverdingen
Tel. 05193 517559
AKTION GABENTISCH
Spendenkonten:
Volksbank Lüneburger Heide eG
IBAN DE97 2406 0300 3630 1361 01
Kreissparkasse Soltau
IBAN DE61 2585 1660 0044 0470 58
Unsere Online-Spendenaktion für das „Kulturhaus Alte Schlachterei“ ist schon jetzt ein voller Erfolg: Bereits nach einer Woche sind über 25.000 Euro an Spenden zusammengekommen. Durch das Erreichen dieses vorab festgelegten Ziels ist nun gesichert, dass die Gelder aus dem Crowdfunding ausbezahlt werden und in die Finanzierungsplanung des Kulturhauses fließen können.
Bis zum 23. Dezember besteht weiterhin die Möglichkeit, unter www.startnext.com/kulturhaus zu spenden. Die auf der Spendenplattform festzulegende Mindestsumme ist nun erreicht, doch wir freuen uns weiterhin über jeden Euro, der uns auf diesem Weg erreicht.
IMPROVISIERT IST HIER NIX, NEULAND SCHON
Im Gegensatz zu unserer tollen Truppe von „Betreutes Impro“ (s. Bild) ist hier von langer Hand alles geplant, gut kalkuliert und mit Herzblut (dies gilt auch für „Betreutes Impro“!) durchgeführt. Das Crowdfunding machen wir aber zum ersten Mal, wir möchten daher noch einige Punkte (er)klären: – Wählt Ihr als Dankeschön ein Polo- oder Sweatshirt, so erfragen wir nach Ende des Projekts Eure Wunschgröße und Wunschfarbe. Welche Farben im Angebot sind, seht Ihr in der Info-Box zum jeweiligen Dankeschön – Bei Eingabe Eurer Spende, könnt Ihr zusätzlich eine freiwillige Provision an Startnext anstoßen. Das hilft denen natürlich ungemein, es ist aber keine Pflicht – Das erste Fundingziel beträgt 25.000,- € – erst bei Erreichen dieser Summe wird das Crowdfunding-Projekt realisiert. Wir nehmen dennoch darüber hinaus jeden Euro dankend entgegen. Letztlich stärkt das alles unser tolles Vorhaben.
Bereits am dritten Tag haben wir bei unserer Crowdfunding-Aktion für das „Kulturhaus Alte Schlachterei“ 50 % des Fundingziels erreicht. Dafür möchten wir Dankeschön sagen, das ist der absolute Wahnsinn!
Doch bei der Spendenaktion gilt das „Alles-oder-nichts-Prinzip“. Sprich: Erst wenn das volle Spendenziel von 25.000 Euro erreicht wird, werden die Beiträge auch wirklich eingezogen. Also haben wir noch eine weite Reise vor uns, auf der wir uns über Ihre weitere Unterstützung freuen! Spenden kann jeder unter www.startnext.com/kulturhaus
Weitere Infos unter www.kulturhaus-alte-schlachterei.de
Es ist nun so weit: Ab heute bis einschließlich 23. Dezember sammeln wir über eine eigens eingerichtete Internetseite Spenden für unser „Kulturhaus Alte Schlachterei“. Unter dem Link www.startnext.com/kulturhaus kann ab sofort jeder seinen Wunschbetrag beisteuern. Eine Ober- oder Untergrenze für die Höhe der Spenden gibt es dabei nicht – jeder Euro zählt!
Auf der Spendenseite erhalten alle Interessierten umfangreiche Infos zum Projekt „Kulturhaus Alte Schlachterei“ sowie eine Auskunft über den aktuellen Spendenfortschritt. Mindestens ein Betrag von 25.000 Euro soll in dem Zeitraum bis 23. Dezember gesammelt werden. Eingezogen werden alle Spenden allerdings erst, sobald diese Summe generiert wurde. Andernfalls erhalten alle Spender*innen selbstverständlich ihr Geld zurück.
Neben dem Wissen, mit der Spende die Entstehung eines kulturellen Mittelpunkts in Schneverdingen zu ermöglichen, bieten wir weitere Anreize zum Mitmachen: Je nach Größenordnung der Spende erhalten Unterstützer*innen verschiedene limitierte Dankeschön-Prämien. Wer eine entsprechende Summe beisteuert, kann sich zum Beispiel über lebenslang freien Eintritt zu sämtlichen Veranstaltungen des Kulturvereins freuen oder unser Kulturhaus einen Tag für sein privates Event nutzen. Doch auch bei kleineren Beträgen gibt es bereits ein Dankeschön, etwa in Form von Kaffee aus der Schneverdinger Kaffeerösterei oder Kleidung mit regionaler Note. Einige der Dankeschön-Prämien wurden von regionalen Firmen, Künstler*innen oder Designer*innen gestiftet.
In den nächsten Wochen werden wir vor allem in unseren sozialen Netzwerken regelmäßig neue Informationen zu dem Crowdfunding liefern. Dabei wird uns der Hashtag #mehralsschnuckengucken ständig begleiten. Noch nicht Fan unserer sozialen Netzwerke? Wir sind zu finden unter:
Facebook: facebook.com/KulturvereinSchneverdingen
Instagram: kulturinschneverdingen
Twitter: @kulturvereinSVD
Als Teil unseres Sponsoringkonzeptes sammeln wir nun auch auf dem digitalen Weg Spenden. Unsere Crowdfunding-Kampagne startet am kommenden Samstag, den 14. November 2020, und endet am Mittwoch, den 23. Dezember 2020. Über eine eigens eingerichtete Spendenseite auf der Plattform Startnext kann jeder seinen Wunschbetrag beisteuern. Wirklich eingezogen werden alle dort abgegebenen Spenden erst, sobald das erste Etappenziel – eine Spendensumme von 25.000 Euro – erreicht wurde. Sollte diese Summe nicht generiert werden, erhalten alle Spender ihr Geld zurück. Je nach Größenordnung der Spende bekommen Unterstützer*innen verschiedene limitierte Dankeschön-Prämien.
Alle weiteren Infos folgen mit dem Start der Kampagne am 14. November 2020.
1. Pop-Up-Kultur-Event voller Erfolg
Am Freitag, dem 23.10.2020 startet ein neues Veranstaltungsformat an der frischen Luft – natürlich Corona-konform.
Von 18.00 bis 20.00 Uhr gibt es mitten im Stadtzentrum – rund um die Alte Schlachterei – Theater und Informationen zum geplanten Bau des Kulturhauses, inklusive Präsentation des Imagefilms. Hier werden auch warme Getränke angeboten.
Hinter dem Gebäude auf dem Parkplatz bieten wir mit Krimi-Impro ein neues Format unseres Improtheaters.
Ein kleiner Spaziergang führt dann direkt hinter die Peter-und-Paul-Kirche, wo die Alen-Lesinger-Band mit erfrischender Jazz-Musik aufwartet. An dieser Stelle finden Sie auch einen FoodTruck mit vielfältigem, auch vegetarischem Burgerangebot von JAMI´S Burger aus Bispingen. Für den kleinen Hunger gibt es spektakuläre Pommes und alles auch zum Mitnehmen für zu Hause.
Der Eintritt ist frei. Weitere Infos, auch zu den Corona-Vorkehrungen, finden Sie auf unserer Kulturvereinsseite.
Vertreter des Kulturvereins führen ein konstruktives Gespräch via Zoom mit der Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens, Mark Söhnholz (Erster Stadtrat) und Detlef Lerch (Bauamtsleiter). Es wird beschlossen, dass es einen monatlichen Austausch zwischen dem Kulturverein und der Stadt zum Thema Kulturhaus Alte Schlachterei geben soll.
Geschafft – der Förderantrag über 545.000 € an das Niedersächsische Kultusministerium ist raus. Die Entscheidung über diese ganz wesentliche Förderung erwarten wir bis zum Ende des Jahres. Daumen drücken!
Nun zeigen wir auch der breiten Öffentlichkeit was in der Stadtmitte passieren soll! Wir haben das Gebäude mal ein wenig aufgehübscht:
Die Kampagne ist gestartet. Hier finden Sie unseren Imagefilm. Schauen Sie doch mal rein: