Die ersten Wände stehen
Mit dem fertigen Fundament ist das Arbeiten in der feuchten und matschigen Baugrube endlich vorbei. Heute sind die Wandelemente für den Keller gesetzt worden.
Mit dem fertigen Fundament ist das Arbeiten in der feuchten und matschigen Baugrube endlich vorbei. Heute sind die Wandelemente für den Keller gesetzt worden.
Eine Menge Wasser musste aus der Baugrube abgepumpt werden, aber nun geht es weiter und das Fundament kann gegossen werden.
Endlich ist das Ergebnis der Bodenproben da und es kann weitergehen. Sofort kümmern sich die freiwilligen Helfer um Karl-Ludwig von Danwitz um die Abfuhr des unbelasteten Aushubs.
Und es wird kein Schwimmbad!!! Wir legen den Keller trocken und baggern weiter.
Endlich! Der Neubau unseres Kulturhauses beginnt. So lange haben wir diesen Tag herbeigesehnt. Wir starten zwar nicht mit dem obligatorischen Spatenstich, dafür aber mit einem riesigen Bohrer. Richtung Kirchstraße werden Spuntwände im Boden verankert, sie verhindern ein Absacken der Straße.
Interessantes und Wissenswertes über das Umfeld der alten Schlachterei: Am Samstag mittag plauderte Heiner Wajemann auf dem Platz der „Alten Schlachterei“ über Historisches rund um die Peter-Paul-Kirche, dem CV-Heim und dem Friedhof. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich schnell interessierte Zuhörer ein.
… auf Paletten gestapelt und dann ab zum Einlagern Richtung Bauhof. Das alte Basaltpflaster und die Gehwegpflasterung vor der Schlachterei wurden aufgenommen. Auch die Basaltsteine sollen nach Fertigstellung des neuen Kulturhauses möglichst wiederverwendet werden.
Als erstes müssen alle Holzteile aus der alten Schlachterei entfernt werden. Unter der Regie von Karl-Ludwig von Danwitz werden Fenster, Türen und Fußböden ausgebaut. Mit Bohrhammer, Flex und Meißel werden Metallelemente freigesetzt. Zwei Industriefenster und Stahlplatten mit Graffities werden geborgen und sollen später einen neuen Platz bekommen. Auch hier sind wieder viele Helfer und Unterstützer des Kulturvereins dabei. DANKE, DANKE, DANKE!!
Und ganz lieben Dank auch an Hanna, die jeden Tag für leckere Brötchen und warme Getränke sorgt.
Gestrüpp und Sträucher werden als erstes entfernt. Fleißige Gärtner packen an – und retten einige Heckenrosen, die einen neuen Platz bekommen werden.
Der langersehnte Moment ist da! Nachdem der Erbbaurechtsvertrag und die Gestattungsvereinbarung zum Abriss unterschrieben sind, beginnt die praktische Arbeit. Dank zahlreicher Helfer wurde der Bauzaun rund um die alte Schlachterei in nur zwei Stunden aufgestellt.
Der Schneverdinger Stadtrat stimmt ab und beschließt mit großer Mehrzeit den Bau des neuen Kulturhauses. In Kürze beginnt der Abriss der Alten Schlachterei und macht Platz für das neue Schneverdinger Kulturhaus.